Unser Medienpartner „Treffpunkt Europa“ berichtet von den beiden Veranstaltungen auf seiner Webseite.
„Die Gemeinsame Agrarpolitik ist einer der „teuersten“ Politikbereiche der EU, fast 60 Milliarden Euro fließen jährlich an Subventionen in die europäische Landwirtschaft. Öffentlich diskutiert wird sie dennoch selten. Dabei kristallisieren sich hier viele Zukunftsfragen unserer Zeit: Wie lässt sich Landwirtschaft nachhaltig und Klimaschutz sozialverträglich gestalten? Wie sollte das Verhältnis regionaler zu globaler Handelswege und Kreisläufe aussehen? Und wie wollen wir mit Umwelt und Tieren umgehen? Längst zeichnet sich ein europäischer Paradigmenwechsel ab.“
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„Kurzarbeitergeld, Maskenpflicht und finanzielle Unterstützung für Unternehmen - derzeit verlangt die Corona-Pandemie schnelle politische Maßnahmen zur Bekämpfung der Krise. Fragen, die Europas Zukunft betreffen, geraten dabei aus dem Blickfeld. Wie sieht der europäische Weg in eine digitale Zukunft aus? Was muss die Politik leisten, um die junge Generation für Europa zu begeistern? Wann beginnen wir damit, gegen den Klimawandel vorzugehen, der unsere Zukunft bedroht?“
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Beide Online-Bürgerdialoge wurden moderiert von Mareen Hirschnitz. Ein Stream der Veranstaltung vom 16.09. ist hier abrufbar. Die Ergebnisse der Diskussion am 23.09. wurden von Christine Oymann in einem Graphic Recording, einem bildlichen Protokoll, festgehalten. Weitere Bilder der Veranstaltung sind auf der Facebookseite der Bürgerdialoge zu finden.
Der Bürgerdialog ist Teil der bundesweiten Bürgerdialogreihe „Europa – Wir müssen reden!“ der überparteilichen Europa-Union Deutschland, die mit einer Vielzahl von Partnern aus Politik und Zivilgesellschaft organisiert wird. Weitere Veranstaltungen der Reihe finden Sie unter www.eud-buergerdialoge.de. Informationen zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft gibt es auf der Seite der Bundesregierung www.eu2020.de.