Das Forderungspapier führt eine Vielzahl von einzelnen Punkten unter den Überschriften Bildungsarbeit, Sachsen in Europa: Regionalpartnerschaften stärken und Europa in Sachsen sichtbar machen auf.
„Wir bringen damit zum Ausdruck, wie wir die Zukunft Europas in Sachsen mitgestaltet sehen und wie wir in Sachsen ein europäisches Bewusstsein fördern können“ so die Landesvorsitzender der EUD Sachsen Katharina Wolf.
Klaas Wibker Ko-Vorsitzender der JEF Sachsen ergänzt: „Gerade für uns junge Menschen ist die Bildung von zentraler Bedeutung.“ Kernforderungen sind daher eine verstärkte europäische Bildung, insbesondere in Schulen und Berufsausbildungen, der Ausbau von Sprach- und Kulturreisen, sowie der Integration europäischer Themen in der Erwachsenenbildung. Zudem fordert das Papier eine engere Zusammenarbeit in Grenzregionen und den Ausbau des grenzüberschreitenden Nahverkehrs, um Sachsen stärker in Europa zu verankern. Über all dem steht immer das Bestreben eines europäischen Föderalstaats, in dem alle Völker Europas gleichberechtigt, demokratisch und solidarisch zusammenleben.
Europa-Union und JEF Sachsen sind die ersten Vereine, die mit konkreten Forderungen auf die neu gewählten Abgeordneten zugegangen sind. Wir laden alle ein, mit uns über unsere Forderungen zu diskutieren.