In ihrem Kommentar bekennt sich Europa-Professionell zu einer gezielten Förderung solcher Regionen, die einen Entwicklungsrückstand verzeichnen. In wohlhabenden Gebieten sollten sich die Maßnahmen dagegen darauf konzentrieren, spezifische regionale Potentiale zu unterstützen. Leitmotiv der neuen EU-Kohäsionspolitik müsse die Frage werden, welchen Beitrag die Kohäsionspolitik für die europäische Integration und für ein Europa der Bürger leisten kann?
Um die Erfolge der EU-Fördermittel stärker herauszustellen, sollte die diesbezügliche Öffentlichkeitsarbeit intensiviert werden. Ebenfalls schlägt Europa-Professionell vor, unabhängige und überparteiliche Organisationen der Zivilgesellschaft stärker in die Programme einzubinden.
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