34. Europäischer Abend: USA und Europa: Perspektiven und deutsche Verantwortung

Anfang November entscheiden die USA darüber, ob Kamala Harris oder Donald Trump das höchste Regierungsamt übernimmt. Deshalb wird der 34. Europäische Abend am 12. November ab 17:45 Uhr über die Zukunft der Partnerschaft Europas mit den USA diskutieren. Gerade in einer Zeit, in der die internationale Ordnung auf dem Prüfstand steht, ist es entscheidend, dass sich die führenden Köpfe der deutschen Politik – darunter die Parteivorsitzenden von CDU, SPD und FDP sowie die Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen – gemeinsam über die Perspektiven und Herausforderungen austauschen.

Nach einer Eröffnungsrede von Rainer Wieland, dem Präsidenten der Europa-Union Deutschland, werden Lars Klingbeil, Christian Lindner, Friedrich Merz und Katharina Dröge in einer Podiumsdiskussion ihre Sichtweisen auf die transatlantischen Beziehungen und die Rolle Deutschlands in der Weltpolitik darlegen. Moderiert wird das Gespräch von Katharina Kühn. Den Abschluss bildet das Schlusswort von Ulrich Silberbach, dem Bundesvorsitzenden des dbb.

Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit, sich in einem informellen Rahmen weiter auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine verbindliche Anmeldung über das Online-Formular erforderlich. Sollten mehr Anmeldungen eingehen als Plätze verfügbar sind, wird eine Warteliste geführt.

Bereits ab 17 Uhr besteht im Rahmen einer Infobörse im Foyer des dbb forum (Friedrichstraße 169, 10117 Berlin) Gelegenheit zum Austausch. Die Diskussion startet um 17:45 Uhr im großen Saal. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.

Der Europäische Abend ist eine Kooperationsveranstaltung des dbb beamtenbund und tarifunion zusammen mit der Europa-Union Deutschland, ihrem Landesverband Berlin, dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement und der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland.