Bürgerdialog "Und jetzt Europa? Wir müssen reden!" in Dresden

Am 07. Dezember macht die bundesweite Bürgerdialogreihe der Europa-Union Deutschland „Und jetzt, Europa? Wir müssen reden!“ Station in Dresden. Beim Bürgerdialog im Stadtmuseum diskutiert das Publikum mit Politikern und Experten über den Wert der EU, die künftige Rolle Europas in der Welt und die Bedeutung konkreter europäischer Regelungen in den Bereichen Wirtschaft, Arbeit und Verbraucherschutz. Ziel des Bürgerdialogs ist es, Raum für den Austausch von Meinungen, Erwartungen, Sorgen und Hoffnungen zu schaffen.

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Nach einem kurzen Input zur Frage „Wohin mit Europa?“ finden in zwei Themenräumen offene Gesprächs- und Fragerunden zwischen dem Publikum und den Podiumsgästen statt. Zur Wahl stehen die Themen „Europas Rolle in der Welt: Werte, Außenpolitik, Sicherheit, Migration“ und „Wirtschaft und Soziales: Arbeit, Binnenmarkt, Verbraucher- und Sozialstandards“. Ausschlaggebend für die Diskussionen in den Themenräumen sind die Fragen und Beiträge aus dem Publikum.

Rede und Antwort stehen der Europaabgeordnete Peter Jahr, Richard Kühnel, Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland, Valerio Morelli, Europareferent im Auswärtigen Amt, Dr. Fritz Jaeckel, sächsischer Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten, der Landtagsabgeordnete Harald Baumann-Hasske, Markus Schlimbach vom Deutschen Gewerkschaftsbund Sachsen und Dr. Utz Tillmann vom Verband der chemischen Industrie.

Den detaillierten Ablauf finden Sie im Programm. Bitte melden Sie sich über das Online-Formular oder per Telefon unter 030-303620133 an.

Eröffnet wird der Bürgerdialog von Dirk Hilbert, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden, und Katharina Wolf, Landesvorsitzende der Europa-Union Sachsen. Der Abend wird moderiert von Olaf Kische, Mitteldeutscher Rundfunk, und Andreas Tietze, Aktion Zivilcourage e.V.

Den Dresdner Bürgerdialog veranstaltet die überparteiliche Europa-Union Deutschland in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Dresden, der Europa-Union Sachsen und den Jungen Europäischen Föderalisten Sachsen.